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...Nichts kann entstehen ohne Chaos.

Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos.

Nun sind auch die Ziegen, die Bienen, die Hühner und die Schweine eingezogen und fühlen sich pudelwohl. Fürs vollzählige Glück fehlen nur noch die Esel. Leider liegt noch eine grosse Buche auf dem Wanderweg. Ein kleiner Schritt für die Geissen beim Alpaufzug, ein grosser unmöglicher Schritt für die Esel. Beim Alpaufzug haben uns viele helfende Hände unterstützt. Danke Roger, danke Giacomo. So sind die Geissen ruckzuck im schönen Wetter im kleinen Paradies Soladino angekommen. Die Bienen haben im Tal die Wanderschuhe zugeschnürt und ihre Rucksäcke gepackt und sind bei uns eingezogen. Nicolas, unser Imker, hat sie ganz ruhig in ihre Häuser einquartiert.

Nach dem anfänglichen, aber nötigen Chaos entsteht nun Schritt für Schritt unser kleines Paradies. Alle Alpmitarbeiter sind schon sehr geschäftig: Die Hühner legen fleissig Eier (nur noch nicht in die extra dafür gebauten Legeboxen), die Katzen fangen Mäuse, die Geissen geben Milch und halten uns auf Trapp, die Lämmer sind sehr herzig und die Sauen sind gesellig und interessiert, die Bienen sammeln Pollen und die Hunde sind mittendrin. Die menschlichen Mitarbeiter sind genauso geschäftig: Die Miethäuser sind schon fast alle gerichtet, die Cucina geputzt, der Vorratsraum mit Essen aufgefüllt, der Entenstall gebaut, der Hühnerstall optimiert, die erste Milch verkäst und auch dank dem schönen Wanderwetter bereits verkauft. Wir sind bereit für euren Besuch.

Hier noch einige Impressionen:



An dieser Stelle möchten wir Petra Hutter nochmals herzlich danken für die tolle Illustration!




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